2020 | Die Kundenbegleiterinnen und Kundenbegleiter der SBB. «Die Auszeichnung ist eine Anerkennung dafür, dass die SBB nicht nur die Regionen der Schweiz verbindet, sondern auch Brücken zwischen den Sprachkulturen schlägt. Darauf dürfen wir als SBB stolz sein.», Vincent Ducrot, CEO SBB. |
2019 | Marco Solari in Anerkennung seines großen Engagements für die Verständigung zwischen den Sprachregionen und die Präsenzder italienischen Sprache und Kultur im Rest der Schweiz. |
2016 | Die Linguistin Claudine Brohy (Fribourg) und die Übersetzerin Ursula Gaillard (Frenières-sur-Bex), die durch grossen Einsatz für die Mehrsprachigkeit und feinfühliges Übersetzen von historischen Texten und Literatur über Jahre hinweg zum Kulturaustausch zwischen den Sprachregionen beigetragen haben. |
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2014 | Der Soziolinguist Sandro Bianconi (Minusio), der Literaturwissenschaftler Renato Martinoni (Minusio) und der Sprachwissenschaftler Bruno Moretti (Untersiggenthal) erhalten den Oertlipreis für die Verbreitung und Stärkung der italienischen Sprache in den übrigen Landesteilen der Schweiz. |
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2012 | Chasper Pult (Paspels) erhält den Oertlipreis für sein grosses Engagement für die rätoromanische Sprache und den Austausch zwischen den vier Sprachregionen der Schweiz. Von 1992 – 1996 als Präsident der Lia Rumantscha, von 1996 – 2001 als Leiter des Centro Culturale Svizzero Milano, aber auch als Übersetzer, Dozent und Kulturvermittler. |
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2011 | Vrony Jaeggi (Solothurn) und Ivo Kummer (Solothurn), die mit den Solothurner Literatur- und Filmtagen, als Sprachgrenzen überschreitende Werkschauen des schweizerischen Literatur- und Filmschaffens, allen Versuchungen des Starkults wiederstanden und bewusst die Mehrsprachigkeit der Schweiz ins Zentrum stellten. |
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2010 | Roger Friedrich (Cagiallo) und Christophe Büchi (Lausanne),die als Korrespondenten der NZZ ihren Lesern während vieler Jahre mit grossem Einfühlungsvermögen Denk- und Sichtweisen der französisch- und italienischsprachigen Schweizer vermittelt und verständlich gemacht haben. |
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2008 | Charles Linsmayer (Zürich), der sich als literarischer Herausgeber, Kulturjournalist und Inspirator unermüdlich und mit grosser Phantasie für den sprachpolitischen Dialog in der Schweiz einsetzt. |
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2007 | Francis Moret (Murten). Als Direktor von Educa.ch, der den schweizerischen Bildungsserver zu einem die Sprachgrenzen überschreitenden Gemeinschaftswerk von Bund und Kantonen aufgebaut und mit seinen Mitarbeitern zu einer Erfolgsgeschichte gemacht hat. |
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2005 | Achille Casanova (Bern). Als Würdigung für seine glaubhafte und sympathische Personifizierung der mehrsprachigen Schweiz auf oberster staatlicher Entscheidungsebene. |
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2003 | Patrick Chappatte (Genève), Dimitri (Ascona) und Emil Steinberger (Territet). Als Anerkennung für ihre Beiträge zum binnenschweizerischen Brückenschlag mit einem Lächeln. |
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2002 | Martin Heller (Zürich). In Anerkennung der kreativen Leistung, welche in störrischem Umfeld die Landesausstellung 2002 zu einem lustvollen, zum Nachdenken anregenden Ort der nationalen Begegnung machte. |
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2001 | Francesca Gemnetti (Bellinzona). Als Anerkennung des Einsatzes für die Aufnahme der Kastelle von Bellinzona ins Unesco-Verzeichnis des kulturellen Welterbes als Tessiner Beitrag zum nationalen Kulturgut. |
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2000 | Armin Walpen (Herrenschwanden). Als Anerkennung und Ansporn für seinen Einsatz in der Förderung des Kulturaustausches zwischen den vier Sprachregionen, des gegenseitigen Verständnisses und der Verwirklichung der Idee Schweiz in Radio und Fernsehen der Schweiz. |
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1999 | Marcel Schwander (Lausanne). Für sein Lebenswerk als Brückenbauer zwischen der französischen und der deutschen Schweiz. |
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1996 | Freilichtmuseum Ballenberg. Als Ort der Begegnung für die vier Sprachregionen der Schweiz. |
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1994 | Editions Zoé (Genève) und Limmat Verlag (Zürich). Für die Förderung des Literaturaustausches zwischen den Sprachregionen. |
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1992 | ch-Stiftung für eidgenössische Zusammenarbeit (Solothurn). Als Schwester-Organisation mit ähnlichen Zielen und Aufgaben wie die Oertli-Stiftung. |
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1990 | Alfred Berchtold (Chêne-Bougeries). Als Forscher und Darsteller der Kulturen in den Sprachregionen der Schweiz. |
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1989 | Herbert Lüthy (Basel). Für seine Arbeit als Historiker und Analytiker des Föderalismus. |
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1987 | José Ribeaud (Benglen). Für die Darstellung der deutschen, italienischen und rätoromanischen Schweiz im Fernsehen und in der Presse der französischen Schweiz. |
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1985 | Fritz René Allemann (Kleinrinderfeld). Für das Buch, «26 mal die Schweiz». |
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1984 | Iso Camartin (Chur), Flavio Zanetti (Breganzona), Jean-Pierre Vouga (Lausanne) und Théo Chopard (Bern). Für ihre publizistischen Tätigkeiten. |
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1982 | Libero Casagrande (Bellinzona), Marie-Christine Hauser (Baconnière, Boudry), Bertil Galland (Vevey), Renate Nagel (Benziger, Zürich) und Franz Lamprecht (Ex Libris, Zürich). Für ihre verlegerische Arbeit. |
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1981 | Dreissig Lehrerinnen und Lehrer aus allen Landesteilen für ihren Einsatz im Schüleraustausch über die Sprachgrenzen. |
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1979 | Marco Blaser (Lugano), Gaston Nicole (Bern) und Hans Laemmel (Pully). Für ihre journalistischen Arbeiten. |
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1977 | Giorgio Orelli (Bellinzona), Eugène Badoux (St-Prex) und Pierre Imhasly (Visp). Für ihre Arbeiten als Übersetzer. |
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1976 | Alain Pichard (Lausanne). Für das Buch, «Vingt Suisses à découvrir». |
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